Zürich, Biel, Genf, La
Chaux-de-Fonds: An diesen Stationen macht die micro on tour Station, verwandelt
sich der Truck in einen zweistöckigen Showroom mit Video- und Produktpräsentationen, bietet
Platz für Vorträge zu innovativen Lösungen und für persönliche Beratung. Hierfür
sind, neben den Marken CHIRON und FACTORY5, sieben Partner an Bord. Die entlang
der Prozesskette der Präzisionsfertigung so perfekt zusammenwirken wie die
Komponenten eines Schweizer Uhrwerks.
Sie wollen mehr erfahren?
Hier geht’s zur deutschenund hier zur französischen Anmeldeseite für die micro on tour.
Formnext, METAV,
Intec/Z: auch digital sehr erfolgreich
In Frankfurt und
Leipzig setzte man auf digitale Formate, die sehr gut angenommen wurden: Auf
der Formnext Connect informierten sich im November 2020 rund 9.000 Teilnehmer
aus über 100 Ländern über Additive Manufacturing, über die nächste Generation
der industriellen Produktion. Zum Beispiel über den 3D-Drucker AM Cube und, in
einer exklusiven Vorschau, über das jüngste Projekt des Bereichs Additive
Manufacturing der CHIRON Group: AM Coating, innovative Lösung zum Beschichten
von Bremsscheiben.
Auch das Leipziger Messeduo Intec/Z fand am
2. und 3. März 2021 rein virtuell statt. Über 2.000 registrierte Besucher
nutzten die Gelegenheit, sich auf der Intec/Z connect über neue Entwicklungen
in der Metallbearbeitungs- und Zulieferindustrie zu informieren. Die Teilnehmer
verbrachten im Schnitt vier Stunden auf der Plattform, verfolgten Vorträge in
den Foren »Trends in der Fertigungstechnik und Zulieferindustrie« oder »Additiv
+ Hybrid – Fertigung im Wandel« und erhielten in mehr als 100 Aussteller-Präsentationen
einen interaktiven Einblick in aktuelle Entwicklungen. Frank
Scheibe und Marcus Hansberg vom Außendienst der CHIRON Group standen live aus
Leipzig bereit und zeigten sich positiv überrascht: »Die Resonanz war super,
wir waren quasi nonstop in Chats und Videokonferenzen, auch die Qualität der
Kontakte war sehr gut«, bilanziert Frank Scheibe, Technischer
Vertieb/Außendienst bei der CHIRON Group.
»Networking einfach
dreifach« war das Motto der METAV digital 2021 vom 23. bis 26. März 2021. Mit
Virtual Exhibition, Matchmaking und Web-Sessions war die Online-Messe »bestens
besucht und rund um die Uhr von jedem Punkt der Welt erreichbar«, sagt
Stephanie Simon, Projektreferentin beim VDW und verantwortlich für die METAV
digital. Wie bei einer realen Messe konnten die Besucher durch zwei Messehallen
navigieren und am Stand der CHIRON Group unter anderem den Doppelspindler CHIRON DZ 25 P five axis zum
Bearbeiten großer, komplexer Werkstücke genauer unter die Lupe nehmen.
Livestream aus Tuttlingen: das 11.
Medizintechnische Kolloquium
COVID-19 zeigt, wie essenziell Medizintechnik ist, wie sehr
es hier auf eine Fertigung unter konstant besten Bedingungen und in maximal
sicheren, reproduzierbaren Prozessen ankommt. Ebenso wichtig: Um extrem harte
Werkstoffe präzise und produktiv bearbeiten zu können, müssen Zerspanungstechnologien
und Werkzeuge perfekt aufeinander abgestimmt sein. Wie dieses Zusammenwirken
aussehen kann? Eine der Fragen, die auf dem 11. Medizintechnischen
Kolloquium der mav in Vorträgen und Podiumsdiskussionen behandelt wurden. Thema von
Samuel Vuadens, Geschäftsführer von CHIRON Swiss mit der Marke FACTORY5: »Hochgeschwindigkeitsbearbeitung
von Teilen der medizinischen Mikrotechnik mit der Smartmachine Micro5«. Andreas
Jenter, Produktmanager VHM-Fräser bei Horn, ging in seiner Keynote auf
optimierte Fräsprozesse mit Standard- und Sonderfräsern ein. Ralph Hufschmied,
Geschäftsführer bei Hufschmied, referierte über hocheffizientes Zerspanen
komplexer Werkstoffe. Abschluss der im Livestream übertragenen Veranstaltung
war ein virtueller Besuch im Medical & Precision Technology Center der
CHIRON Group.
Aufzeichnungen der Podiumsdiskussionen und
Vorträge finden Sie zum Nachhören unter:
https://mav.industrie.de/medizintechnisches-kolloquium-2020/
International Sales & Service Meeting (ISSM)
Eigentlich kommen
Vertriebsmitarbeiter aus aller Welt im Frühjahr für ein paar Tage nach
Tuttlingen, erfahren alles über neue Produkte, tauschen sich über ihre Märkte
und die besonderen Anforderungen aus, erhalten in Vorträgen neue Impulse für
eine erfolgreiche Arbeit vor Ort. In diesem Jahr wurde das ISSM in zwei
Sessions pro Tag live aus dem Studio in Tuttlingen übertragen und simultan in zahlreiche
Sprachen übersetzt. Interaktive Präsentationen, Fragerunden und ein virtuelles
Get-together in der Kaffeebar – mit vorab verschickten Stickern für die höchst
unterschiedlichen Tassen – ließen fast vergessen, dass man sich nur am
Bildschirm sehen und austauschen konnte.