»Als OEM-Hersteller medizinischer Instrumente sehen wir uns
permanent mit verschärften Auflagen bei unseren Fertigungsprozessen
konfrontiert. So sorgt die neue europäische Medizinprodukte-Verordnung seit
Beginn dieses Jahres für einen noch höheren Aufwand bei der Validierung und der
Dokumentation unserer Abläufe, allen voran bei der Beseitigung
fertigungsbedingter Reststoffe an den Komponenten und Instrumenten. Um diese
steigenden Aufwendungen für unsere Kunden weitgehend kostenneutral halten zu
können, dürfen wir keine Möglichkeit außer Acht lassen, bisherige Prozesse zu
rationalisieren. Der Kauf des doppelspindligen 5-Achs-Bearbeitungszentrum von
CHIRON ist für uns ein zentraler Schritt in diese Richtung, weil wir die Maschine
rund um die Uhr mit minimaler Personalbetreuung produktiv betreiben können«,
berichtet Andreas Bacher, Produktionsleiter bei Bacher.