Bild: NC-Fertigung, Rüdiger Kroh

Bei den Nebenzeiten unschlagbar schnell

In der Fräserei von KettenWulf müssen unterschiedliche Kettenlaschen aus hochfesten Feinkornbaustählen in Losgrößen von 50 bis 1.500 Teilen zerspant werden. Nicht unbedingt die bevorzugten Stückzahlen für STAMA-Maschinen. Doch die Bearbeitungszentren überzeugen mit ihrer Geschwindigkeit – beim Zerspanen und beim Bestücken.

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Neben der Geschwindigkeit gibt's weitere Faktoren, die für Alexander Opitz, Meister im Sondermaschinenbau bei KettenWulf, den Unterschied machen: »Die wichtigsten Kriterien sind bei uns Dynamik, Steifigkeit und ein guter Service. Diese Anforderungen waren auch ausschlaggebend für unsere neueste Investition in die MC 338 – natürlich bestärkt durch die guten Erfahrungen mit den Vorgängermaschinen, was Lebensdauer und Service betrifft.«

Das erfolgreiche Team vor der STAMA MC 338 (von links): Kettenwulf-Geschäftsführer Tobias Wulf, Alexander Schröder vom STAMA-Vertriebspartner, Leonhard Hengesbach, Meister in der Fräserei, STAMA-Gebietsverkaufsleiter Hartmut Bürgler, Alexander Opitz, Meister Sondermaschinenbau, und Maschinenbediener Bernd Schrage. Bild: NC-Fertigung, Rüdiger Kroh
Das erfolgreiche Team vor der STAMA MC 338 (von links): Kettenwulf-Geschäftsführer Tobias Wulf, Alexander Schröder vom STAMA-Vertriebspartner, Leonhard Hengesbach, Meister in der Fräserei, STAMA-Gebietsverkaufsleiter Hartmut Bürgler, Alexander Opitz, Meister Sondermaschinenbau, und Maschinenbediener Bernd Schrage. Bild: NC-Fertigung, Rüdiger Kroh